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Unermesslicher Datenhunger fordert zunehmend intensiven Schutz

Die Wirtschaft, Staaten und die KI fordern immer mehr Daten von allem und jedem. Unerheblich welcher Initiator dahinter steckt - sensible Daten müssen konsequent durch funktionserhaltende Verschlüsselung geschützt werden.

Pfungstadt, 6. Februar 2025 – Werden bald noch mehr persönliche Daten beispielsweise bei Behörden, Forschungseinrichtungen oder Krankenkassen gespeichert? Wenn es nach den jüngsten Ideen von Friedrich Merz geht, schon. Denn er schlägt vor, dass die Krankenkassen ihren Mitgliedern einen Rabatt gewähren, wenn diese ihre Patientendaten elektronisch zur Verfügung stellen. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, es gibt zahlreiche Bestrebungen dieser Art. Auch die Polizei und der Grenzschutz wünschen sich mehr Daten, um effizienter arbeiten zu können. Ungeachtet der Diskussion über richtig, falsch, ethisch oder fair, werden sich der Staat und die Wirtschaft den Vorteilen einer gezielten und KI-unterstützen Datenerfassung und -auswertung nicht entziehen können, wollen sie mit anderen Regionen der Erde schritthalten. In vielen Fällen kann man das Ergebnis einer groß angelegten Datenerhebung und -auswertung sogar rechtfertigen, vorausgesetzt sie werden nicht beliebig oder mit bösen Absichten genutzt.

„Der wichtigste Punkt an dieser Diskussion ist, über die Sicherheit der Daten zu sprechen. Es gilt jegliche persönlichen oder geheimen Daten vor denjenigen zu schützen, die unbefugt sind, diese zu lesen und zu verarbeiten oder die sogar cyberkriminelle Taten im Sinn haben. Dieses Prinzip gilt für existierende Datenpools ebenso wie für künftige Datenerfassungen wie beispielsweise im Gesundheitswesen oder der Strafverfolgung. Helfen kann in diesem Zusammenhang nur eine gezielte Datenverschlüsselung. Sie ist das probate Mittel, um sensible Daten jeglicher Art und vor allem an jedem Ort und insbesondere in der Cloud zu schützen“, sagt Ömer Tekin vom Verschlüsselungsspezialisten eperi.

Dass eine simple Verschlüsselung nicht zielführend ist, ist Datenschutzexperten klar. Denn entweder können die Daten im verschlüsselten Zustand nicht verarbeitet werden oder die Daten müssten für die Verarbeitung entschlüsselt werden, womit der Datenschutz empfindlich unterbrochen wäre. Die sinnvolle Alternative ist eine funktionserhaltende Datenverschlüsselung. Damit haben Anwendungen für die Datenbearbeitung oder -analyse nur auf ganz bestimmte Datenfelder Zugriff. Und selbst dieser Datenzugriff unterliegt einer lückenlosen Tokenisierung, womit der Datenschutz selbst im Falle einer Cyberattacke mit dem Diebstahl der Daten durchgängig gewährleistet ist.

Kurz gesagt: Niemand wird sich auf lange Sicht der Datengier unserer Tage entziehen können und schon allein aus diesem Grund sollten die Verantwortlichen vorausschauend agieren und die nötigen Weichen stellen.

Über die Eperi GmbH:

Wir bei eperi® sind der festen Überzeugung, dass Datenschutz ein grundlegendes Menschenrecht ist. Unser Ziel ist es, dass Menschen und Unternehmen zu jeder Zeit die Kontrolle über ihre Daten behalten. Ohne Kompromisse und mit der besten Technologie. Mit dem Fokus auf die Sicherheit unserer Kunden haben wir eine Lösung geschaffen, die für den Benutzer unsichtbar ist und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt.
Mit der eperi® Lösung profitieren unsere Kunden von allen Vorteilen der Cloud-Nutzung, wie beispielsweise einer effizienten unternehmensweiten Kollaboration, und bleiben dabei rechtssicher gemäß weltweiten Datenschutzgesetzen. Wir besitzen mehrere internationale Patente für unsere innovative Multi-Cloud-Technologie, die einen konkurrenzlosen Datenschutz für SaaS Anwendungen, individuelle Applikationen und Dateien bietet. Unsere Kunden behalten die alleinige Kontrolle über alle sensiblen Daten, da keine unverschlüsselten Daten in die Cloud gesendet werden.
Wir ermöglichen die Cloud – einfach, sicher, individuell, DSGVO-konform.

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