The Guardians of the Gateway
Der Himmel über Nivora Prime brannte in Neonfarben, als der Notruf durch das All rauschte. „An alle freien Helden, an alle Spezialisten für Sicherheit: Unser Herrscher Galdrion ist erkrankt. Digsta lauert. Wir brauchen Schutz.“
Die Guardians of the Gateway saßen gerade in ihrer rostigen, aber geliebten Raumkapsel „Datenkrake“, als das Signal auf dem Bordcomputer aufblinkte.
„Schon wieder ein Bösewicht, der Daten klauen will?“, knurrte Brakka, der Muskelprotz mit dem Herz aus Gummi.„Oh, du weißt doch: Keine Story ohne Schurken mit Laptop.“ grinste Nix, die quirlige Hackerin mit zu vielen Energy Drinks im Blut.
„Und was springt für uns raus?“, brummte Captain Zorv, der zynische Anführer.
„Na, das Überleben eines ganzen Reiches, plus Ruhm, plus Gratis-WLAN vielleicht.“
Der Patient: Galdrion
Galdrion, der gute Herrscher von Nivora Prime, lag im Palast. Sein Körper schwach, aber sein Geist klar. Nur eines machte ihm Sorgen: Seine Krankenakte.
„Wenn Digsta erfährt, was mit mir los ist, wird er es gegen uns verwenden. Er wird Panik säen. Er wird… Influencer werden!“
Digsta, ein wahnsinniger Digitalfreak mit Cyberimplantaten und einem Hoodie, der vermutlich noch nie gewaschen wurde, lauerte bereits im Schatten. Seine Spezialität: IT-Systeme infiltrieren, Daten stehlen, Chaos stiften.
Der Auftrag
„Wir brauchen einen Schutz, der stärker ist als jede Firewall, schneller als jeder Angreifer und unsichtbar wie ein Ninja in der Mittagspause.“
„Sag das Zauberwort“, meinte Nix.
„eperi sEcure.“
Die Guardians nickten ehrfürchtig.
Die Mission: Verschlüsselung vor der Cloud
Die Daten rund um Galdrions Erkrankung mussten gesichert werden – bevor sie in die galaktische Gesundheits-Cloud hochgeladen wurden. „Wenn Digsta einmal Zugriff hat, sind die Infos überall“, erklärte Nix, während sie ihren Holo-Bildschirm hochfuhr.
„Aber wir setzen eperi sEcure davor – das bedeutet: Die Daten werden verschlüsselt, bevor sie die Cloud überhaupt erreichen.“
Brakka kratzte sich am Kopf: „Also wie… ein Tresor… in einem Raumschiff… in einer schwarzen Lochbank?“
„Genau, nur mit weniger Papierkram.“
Digsta schlägt zu
Kaum hatten die Guardians die erste Schicht Schutz aktiviert, tauchte Digsta auf. Mit tausend Drohnen, die in den Netzwerken kreisten wie Moskitos im Sommer.
„Gebt mir die Daten! Ich will wissen, was Galdrion fehlt. Ich will die Kontrolle!“
Er hackte, er knabberte, er biss in die Firewalls wie ein hungriger Piranha. Doch jedes Mal, wenn er etwas zu greifen bekam, fand er nur nutzlose Chiffren.
„Was zum…? Hier steht nur: Xr9!af§$@kL… Das ist doch kein Rezept für eine Krankheit, das ist Kauderwelsch!“
Die Guardians lachten. „Willkommen in der Welt von eperi sEcure. Hier gibt’s keine Klartextdaten für dich, Digsta.“
Humorvolle Pannen
Brakka tippte neugierig auf den Verschlüsselungs-Controller und sperrte aus Versehen die Bordküche.
„Ey! Mein Pizzocode ist verschlüsselt!“
„Kein Problem“, grinste Nix. „Wenn du ihn entschlüsseln willst, brauchst du den richtigen Key.“
„…und wo ist der?“
„Bei mir.“ Sie biss genüsslich in ein Stück Pizza.
Das Happy End
Während Digsta sich in seinen eigenen Code-Schlaufen verhedderte, war Galdrions Krankheitsakte sicher. Keine Panik im Reich, keine Gerüchte, keine Fake-News.
Galdrion konnte in Ruhe genesen. Die Ärzte behandelten ihn, die Daten blieben geschützt, und Digsta schrie verzweifelt:
„Das ist nicht fair! Ich hasse Verschlüsselung!“
„Und wir lieben sie“, antworteten die Guardians im Chor.
Epilog
Wo immer Daten in Gefahr sind, wo ein wahnsinniger Digitalfreak seine Finger nach Informationen ausstreckt, da erscheinen die Guardians of the Gateway. Mit Humor, mit Mut – und mit eperi sEcure, der Lösung, die Daten schützt, bevor sie überhaupt die Cloud erreichen.
Galdrion überlebte. Digsta verschwand im Nirwana des Darknets. Und Brakka bekam endlich seine Pizza zurück.
Und die Moral von der Geschichte:
Daten gehören geschützt – am besten mit eperi sEcure.
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